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Würdigung der schwäbischen Bildungsregionen

bir16„Bildung in der Region – Würdigung der schwäbischen Bildungsregionen“ – Die Stadt Kempten wurde als „best-practice“- Beispiel zur Gestaltung zweier Workshops und als Interviewpartner eingeladen!

Am 16.11.2016 fand im Rahmen des Schulentwicklungstages die Würdigung der schwäbischen Bildungsregionen durch die Regierung von Schwaben in Friedberg statt. Das Amt für Jugendarbeit stellte hier „best practice“- Beispiele rechtskreisübergreifender Kooperationsprojekte im außerschulischen Bildungsbereich vor.

So wurde in einem Workshop über die erfolgreiche Arbeit der „BO-Schule“ berichtet und die interessierten Workshopbesucher aus Schwaben konnten Hintergründe, Rahmenbedingungen und Gelingens-Faktoren direkt von der Kemptener „BO- Koordinatorin“, Ursula Hofmann erfahren.

Ein zweiter Workshop präsentierte das Konzept „Kempten vermittelt Sprache“. Alina Alltag, Amt für Jugendarbeit, und Johann Fasser, staatliches Schulamt Kempten-Oberallgäu, zeigten auf, wie durch eine direkte und kollegiale Zusammenarbeit, über die Rechtkreise hinweg, ein effektives Hilfsangebot für Kinder und Jugendliche ohne Deutschkenntnisse gestaltet werden kann.

Auch wurde die Initiative „Zukunft bringt´s“ im Rahmen eines Interviews durch die Regierung von Schwaben gewürdigt. Hier stellten Herr Benedikt Mayer – Jugend-, Schul- und Sozialreferent der Stadt Kempten – und Oliver Huber, Leitung des Amts für Jugendarbeit – gingen hierbei auf die Grundideen der Netzwerkarbeit und der kooperativen Zusammenarbeit mit wertvollen Partnern der Jugendarbeit ein.

An dieser Stelle: Ein herzliches Dankeschön an alle Kooperations- und Netzwerkpartner der Initiative „Zukunft bringt´s“!

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