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News

Maßnahmen mit Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz im Schuljahr 2016/ 2017

zbIn diesem Schuljahr haben die Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz der Staatlichen Berufsschule I und der Berufsschule II an drei Maßnahmen teilgenommen. An einem Vormittag hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit die Anlaufstelle Streetwork zu besuchen. Der Kollege, Marcus Zahnleiter hat sich vorgestellt und über die Arbeit als Streetworker berichtet. Begleitet wurden die Jugendlichen von zwei Sozialpädagoginnen und den Klassenlehrern. Es war eine gute Möglichkeit die Einrichtung kennenzulernen und über die Angebote informiert zu werden.

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Die 20. Allgäuer Lehrstellenbörse 2017: „Zukunft bringt´s“ war wieder mit dabei!

5 17Am 11.03.2017 fand im Berufsschulzentrum Kempten wieder eine erfolgreiche Lehrstellenbörse statt. Im diesen Jahr feierte die Allgäuer Lehrstellenbörse ihr 20. Jubiläum. „Zukunft bringt´s“ war auch dieses Jahr wieder mit dabei und stellte die verschiedensten Möglichkeiten zur beruflichen Förderung für benachteiligte Jugendliche zahlreichen Fachleuten und Jugendlichen vor.

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Das Projekt „3 Joker zum Berufseinstieg“ – eine Übersicht über die aktuellen Inhalte

4 17Das Projekt „3 Joker“ ist eine feste Größe innerhalb der Projekte von „Zukunft bringt´s“. Das Projekt findet in Kooperation mit Liebherr Verzahntechnik GmbH, der Agentur für Arbeit, der Wittelsbacher Mittelschule und dem Amt für Jugendarbeit statt.  Joker 1 und Joker 2 umfassen je fünf nachmittägliche Unterrichtseinheiten je vier Unterrichtsstunden. Jede Teilnehmergruppe setzt sich aus Schüler/-innen der Realschule und der Mittelschule zusammen. Sie werden in Theorie (z.B. Lesen einer Zeichnung), sowie Praxis (z.B. Anfertigen verschiedener Werkstücke) von einem Maschinenbaumeister unterrichtet und angeleitet. Aus diesem Teilnehmerkreis können sich die besten Schüler/-innen für den dritten Joker qualifizieren. Dieser dritte Joker erstreckt sich über vier Nachmittage mit je vier Unterrichtseinheiten in den Ausbildungsräumen der Firma Liebherr Verzahntechnik GmbH. Hier bekommen sie eine Anleitung durch die Auszubildenden der Firma und einen ersten Eindruck in den Beruf des Elektronikers.

Nach der Projektteilnahme erhalten alle Teilnehmer/-innen eine Urkunde über die erreichten Joker

„MuT – Mädchen und Technik“ – Das Projekt erfreut sich großer Beliebtheit

3 17Die Kursmaßnahmen im Rahmen des Projekts „MuT – Mädchen und Technik“ waren auch im Schuljahr 2015/2016 erneut auf ein sehr großes Interesse gestoßen, was die Teilnehmerzahlen und viele positive Rückmeldungen belegen. So haben insgesamt 72 Mädchen am Grundkurs teilgenommen und diesen erfolgreich absolviert. In drei Stufen (Grundlagen, Aufbaukurs und Leistungskurs – Durchführung in der Lehrwerkstatt bei der Partnerfirma Liebherr Verzahntechnik GmbH) haben die Mädchen die Möglichkeit erhalten, in die technischen Berufe reinzuschnuppern und den Umgang mit den Bearbeitungsvorrichtungen (Sägen, Bohren, Fräsen, Gewindeschneiden) auszuprobieren. Die Rückmeldungen zu dieser Ausbildungsmaßnahme sind beim Elternbeirat, den Eltern und Schülerinnen durchweg sehr positiv. Bei der Berufswahl kam es im vergangen Schuljahr zu einer erheblichen Steigerung im technischen Bereich. Des Weiteren gilt es festzustellen, dass sich die Schülerinnen vermehrt zutrauen den technischen Zweig der Fachoberschule oder eine gymnasiale Ausbildung zu wählen. Somit bleibt das MuT-Projekt auch weiterhin eine hervorragende Hinführung zu den MINT-Berufen (MINT= Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Der Erfolg ist auf der ausgezeichneten Zusammenarbeit aller Beteiligten Partner zurückzuführen. Hierfür herzlichen Dank!

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Maßnahmen mit Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz im Schuljahr 2016/ 2017

2 17In diesem Schuljahr haben die Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz der Staatlichen Berufsschule I und der Berufsschule II an drei Maßnahmen teilgenommen.

An einem Vormittag hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit die Anlaufstelle Streetwork zu besuchen. Der Kollege, Marcus Zahnleiter hat sich vorgestellt und über die Arbeit als Streetworker berichtet. Begleitet wurden die Jugendlichen von zwei Sozialpädagoginnen und den Klassenlehrern. Es  war eine gute Möglichkeit die Einrichtung kennenzulernen und über die Angebote informiert zu werden. So konnten sie das neue Tonstudio erkunden und untereinander in Kontakt treten und sich austauschen – in einem anderen Rahmen, außerhalb der Schule.

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