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News

„Meine Hoffnung“ aus dem Projekt der Integrationslotsin- Ausstellungseröffnung

hoffnungZwei junge Erwachsene stehen vor einer Staffelei mit Bildern aus Damaskus. Sie schwelgen in Erinnerungen an ihre „alte“ Heimat und tauschen sich aus: „… auf dieser Brücke habe ich immer auf meine Freunde gewartet…“ oder „… siehst Du die Berge …“.
Inspiriert wurden diese jungen Syrer von einem Bild, welches im Rahmen der Ausstellungseröffnung mit dem Titel „Meine Hoffnung“ im Jugendhaus Kempten im Rahmen der Veranstaltung „Buntes together“ von einer jungen Frau- ebenfalls aus Syrien- erstellt wurde.

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Mikroprojekte „STARTEN // Kunst bewegt“

jstqESF „Jugend stärken im Quartier“ – Im Rahmen des Mikroprojektes „STARTEN // Kunst bewegt“ gestalteten Schülerinnen und Schüler der Mittelschule auf dem Lindenberg die Ostfassade bunt“

Im Frühjahr diesen Jahres startete im Kemptner Osten das Mikroprojekt „STARTEN // Kunst bewegt“, das im Rahmen des ESF Modellprogramms JUGEND STÄRKEN im Quartier gefördert wird.

Es handelte sich hierbei um eine Kooperation zwischen der Stadt Kempten und der Mittelschule auf dem Lindenberg. Jugendliche ab 12 Jahren setzten sich ein Ziel zur Verschönerung ihres Stadtteils. Aus einer unattraktiven, freudlosen Ostfassade der Mittelschule auf dem Lindenberg sollte ein lebendiges Street Art Projekt werden, das mit seinen farbenfrohen Motiven, Anwohner, Schüler und Besucher anzieht. Der Kreativität sollten keine Grenzen gesetzt werden.

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Vielfalt erleben – Vielfalt gestalten – von Vielfalt profitieren – Chancen für die berufliche Bildung

ausb16bDie Ausbildungskonferenz des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration 2016 in Augsburg: „Vielfalt erleben – Vielfalt gestalten – von Vielfalt profitieren – Chancen für die berufliche Bildung“

Am 21.11.2016 fand in Augsburg die diesjährige Ausbildungskonferenz des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration statt. Über das aktuelle Thema „Vielfalt erleben – Vielfalt gestalten – von Vielfalt profitieren“ informierten und diskutierten hunderte Fachkräfte aus der beruflichen Bildung mit geladenen Gästen, wie Herrn Dr.Prof. Sell aus dem Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz. Eine Podiumsdiskussion mit Geschäftsführern und Vorsitzenden des Ausbildungsring Ausländischer Unternehmer e.V. Nürnberg, DGB Bayern, HWK München Oberbayern, VBW, Regionaldirektion Bayern der Agentur für Arbeit und Vertretern des Bayrischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration wurde sinnig von Best-practice-Beispielen aus der Wirtschaft ergänzt. Hier stellte beispielsweise die adidas AG ihr Konzept zum Thema „Interkulturelle Kompetenzen als Chance nutzen“ vor. Aber auch regional umsetzbare Modelle wie die „Assistierte Ausbildung“ der BIB Augsburg gGmbH schufen Platz für Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten vor Ort.

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Würdigung der schwäbischen Bildungsregionen

bir16„Bildung in der Region – Würdigung der schwäbischen Bildungsregionen“ – Die Stadt Kempten wurde als „best-practice“- Beispiel zur Gestaltung zweier Workshops und als Interviewpartner eingeladen!

Am 16.11.2016 fand im Rahmen des Schulentwicklungstages die Würdigung der schwäbischen Bildungsregionen durch die Regierung von Schwaben in Friedberg statt. Das Amt für Jugendarbeit stellte hier „best practice“- Beispiele rechtskreisübergreifender Kooperationsprojekte im außerschulischen Bildungsbereich vor.

So wurde in einem Workshop über die erfolgreiche Arbeit der „BO-Schule“ berichtet und die interessierten Workshopbesucher aus Schwaben konnten Hintergründe, Rahmenbedingungen und Gelingens-Faktoren direkt von der Kemptener „BO- Koordinatorin“, Ursula Hofmann erfahren.

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Das Amt für Integration mit seinen neuen Bildungskoordinatorinnen stellt sich vor

bkoDie starke Zunahme der Migrationsbewegungen in der jüngsten Vergangenheit machte es erforderlich, innerhalb der Stadtverwaltung auf die gestiegenen Anforderungen in den Themenbereichen „Asyl und Integration“ zu reagieren. Ende 2015 folgte daher der Entschluss zur Gründung des neuen „Amts für Integration“, um innerhalb der Verwaltung neue Strukturen zu schaffen und die Kapazitäten in diesem Themenbereich auszubauen. Seit März 2016 ist das Amt nun, unter der Leitung von Philipp Wagner, existent. Aktuell besteht das neue Amt aus dem Fachbereich „Asylangelegenheiten“ mit fünf Mitarbeitern, der Bildungskoordination mit zwei Angestellten, einem Vorzimmer und dem Amtsleiter. In den vergangenen Monaten wurde der notwendigen Schaffung von Strukturen im neuen Amt bereits eifrig nachgegangen, dennoch ist dieser Prozess noch nicht vollständig abgeschlossen und befindet sich weiter in stetigem Ausbau. Das Amt für Integration hat seine strategische Ausrichtung als ein Querschnittsamt definiert und soll als städtischer Ansprechpartner für die vielfältigen Themenstellungen in der Integrationsarbeit agieren.

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